Die 280 Bilder aus dem Nachlass von Lotte sind jetzt hier weiter unten in diesem Blog zu finden. Als passender Soundtrack für das Betrachten der Sammlung der kleinen Frau mit der großen Stimme empfehle ich die Sendung mit einem Set von DJ-BRYCE welche das Internetradio „Woof & Mooh“ im Februar am Vorabend ihres finalen Auftritts ausgestrahlt hat.
Lotte Kläy singt die Chansons in Boris Blachers „Romeo und Julia“ bei einer Produktion vom Uni-Chor Bern. Am Klavier: evtl. Mathias Heep.
Ganz, ganz, jaanz weit unten im Keller von Lotte, am Boden des letzten Kartons mit Konzert-Programmen finde ich eine kleine Schallplatte, ein absolutes Unikat. Es zeigt sich, dass ihr Geliebter Walter im „Aufnahme-Studio für Privat-Grammophon-Platten“ ein paar Stücke eingespielt hat, als er in Zürich 1961 bei Musik Hug jobbte. Anbei das Andantino aus Diabellis 4. Sonatine und hier ein Vinyl-Direktmitschnitt einer wundervoll trockenen Version von Beethovens „Mondscheinsonate“, ebenso 1961.
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Solche Live-Cuts waren damals recht verbreitet, bis Philips (in meinem Geburtsjahr) den Musik-Cassettenrekorder 1963 zur Serienreife brachte
Nachklang mit einer großen Schweizer Altstimme aus ihrer Zeit: Lotte Kläy in einer Radio-Produktion aus den späten 1970iger Jahren, ab einem der vielen, oft unbeschrifteten Bänder, welche im Keller zum Vorschein kamen. Othmar Schoeck? Hansjürg Kuhn am Klavier?
Sie liebte romantische Lieder (s.o.), konnte aber auch ganz anders: Hier „Der 70. und 86. Psalm für tiefe Stimme und Orgel“ (1947) von Heinrich Sutermeister. An der Orgel sitzt Heinrich Jucker..
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Produktion: Radio DRS.
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Foto: W. Klaey
Psychedelic New Year Jam mit Carl Weidner, Electronic/Guitar. Raw- & Uncut-Version unter Verwendung eines De-Mixes der Audiospur eines Gespräch zwischen Roger Waters und Paul Salvatori auf TRT World TV.
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(Bildquelle: ARD)
Lichtklangreise für 5 Video-Tafelbilder (u.a. mit Material von Pauline Wanat, Spike Morris), modifiziertes Klavier und Live-Elektronik. Ein Auftragswerk der Offenen Kirche Bern, kuratiert von Maru Rieben. Uraufführung im Mai 2015 in der Heiliggeistkirche Bern mit Julius Apiradi. Mitschnitt einer öffentlichen Generalprobe im März 2015 in der Reformationskirche Beußelstrasse Berlin. Strukturremix unter Verwendung von fünf Miniaturen aus der Sammlung 40 1/2 Piano Miniaturen, erschienen bei Müller & Schade /Stretta Music.
Neu auf neo.mx3: Remix von Waldhex Xtnd.. Merry Xmas Freund*e!
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(Bild: Vanilla)
Zum 100sten Jubiläum der ersten Radiosendung zu empfehlen ist das neuseeländische Shirley & Spinoza Radio, welches laut Guardian aus der Uiugurischen Hauptsadt Ürümqui gestreamt wird. Märchenhaft etwa diese Sendung in der es explizit um Stille geht. Töne sanft umarmen..!
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Bild: Anden Verden, Gran Canaria (F. Pernice)
BRAND Heisser Tip aus Quoykea/Orkney-Islands: Immer Freitags ab 18h MEZ : Die BRYCE Live Radio Show mit dem Allerfeinsten aus der Schönen Neuen Musik Welt auf dem WFM Internet Radio Live Stream
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„I never miscue a record. I am punctual, well-prepared, and dislike clutter. Outgoing and helpful, I’m always appropriately dressed. I do not behave erratically and have excellent penmanship. My CD’s never skip, and I am in good health. I like all the notes, in any order.“ (Bryce)
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Heute war dort u.a. das Stück ‚Limited Approximations‚ für 6 mikrotonal gestimmte Flügel und Orchester von Georg Friedrich Haas zu hören..
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Bild: Insel Hoy von Greamsay aus gesehen (Foto: C. Hiley)
„Warum hatte er [der Gütige] Millionen und Milliarden über die Erde ausgegossen, ihre dichte Besiedlung zugelassen, die höllische Anhäufung der Städte und Riesenstädte geduldet und den Menschen gestattet, mit dämonischen Maschinen die Arbeit zu vertausendfachen, die Häßlichkeit ihres Lebens in Stein abzubilden und die schuldlose Erdkruste, das erhaben einfältige Meer, ja die lebendige Luft mit ihren Süchten zu verpesten, ihrem Hin und Her, ihrer ameisenhaften Geschäftigkeit?
Floh er, de Vriendt, heute in die Wüste, so kam morgen bestimmt ein Autobus mit Touristen an ihm vorüber; begrub er sich an den Ufern des Toten Meeres geriet er alsbald in einen Schwarm von Vermessungsbeamten und eine Förderbahn wurde gelegt, weil sie dort unten eine Fabrik errichteten.
[…]
„Im Ring ist durch Geburt ein jedes Ding
gekettet und die Fessel wächst ins Fleisch.
Dann singt es oder flucht Dir. Sein Gekreisch
Ergötzt Dich, Gütiger. Du erneust den Ring.“
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Arnold Zweig, in: De Vrient kehrt heim. (1932)
[…] „Man darf sie [die Städte] nicht verlassen. Wenn man sich zu weit hinauswagt, trifft man auf den Vegetationsring. Die Vegetation ist kilometerweise auf die Städte zugekrochen. Sie wartet. Wenn die Stadt tot ist, wird die Vegetation in sie eindringen, sie wird die Steine überwuchern, wird sie umklammern, sie von innen aushöhlen, wird sie mit langen, schwarzen Zungen sprengen; sie wird die Löcher verstopfen und überall grüne Pfoten herunterhängen lassen. Man muss in den Städten bleiben, solange sie lebendig sind, man darf nicht alleine unter diese dichte Behaarung dringen, die vor den Toren ist: man muss sie ohne Zeugen wallen und knacken lassen. In den Städten, wenn man sich darauf einzurichten, die Stunden zu wählen versteht, wo die Tiere verdauen oder schlafen, in ihren Löchern, hinter Haufen organischer Abfalls – trifft man fast nur Minerale, das am wenigsten Erschreckende des Existierenden.“ (S 244f)
[…]
Listen to: Ethel Waters „Some of these days“ (1927)
[…]
„Städte verfügen nur über einen einzigen Tag, der völlig gleich an jedem Morgen wiederkehrt. Kaum, dass man ihn an den Sonntagen etwas herausputzt. Diese Idioten. Es geht mir gegen den Strich, zu denken, dass ich ihre festen und saturierten Gesichter wiedersehen werde. Sie machen Gesetze, sie schreiben populistische Romane, sie verheiraten sich sie haben die maßlose Dummheit, Kinder zu machen. Unterdessen hat sich die große, verschwommene Natur in ihre Stadt eingeschlichen, sie ist überall eingesickert, in ihre Häuser, in ihre Büros in sie selbst. Sie rührt sich nicht, sie verhält sich still, und sie, sie sind mittendrin, sie atmen sie ein und sehen sie nicht, sie bilden sich ein, sie sei draußen, zwanzig Meilen von der Stadt entfernt. Ich sehe sie, diese Natur, ich SEHE sie… Ich weiss, dass ihr Gehorsam Trägheit ist, ich weiss, dass sie keine Gesetze hat: was sie für Beständigkeit halten… Sie hat nur Gewohnheiten und kann diese morgen ändern.“ […] (S 248f)
Jean-Paul Sartre: Der Ekel, 1938 (RoRo TB 51.Auf. 2007, Übers. 1981)
Audio: Alexandra „Mein Freund der Baum“ (1968)
„Als wir dann Aufnahmen machten, stellte ich fest, daß ein Lied in neun von zehn Fällen deutlich besser klang, wenn ich meine Spuren einfach wieder löschte, statt sie im Lied zu belassen. Ganz am Anfang machte mich das noch richtig fertig. Aber allmählich lernte ich, mich zu freuen, wenn das Lied am Ende einfach nur gut klang, egal, ob nun meine vermeintlich tollen Ideen darin enthalten waren oder fehlten. […]
Man kann sich das in etwa wie ein Baugerüst beim Hausbau vorstellen. Ohne Gerüst geht es nicht, und wenn das Haus fertig ist, baut man die Gerüste wieder ab, denn sie sind nicht mehr notwendig. […]
Manchmal spielte ich dann gleich etwas mit dem Wissen ein, dass es später nicht mehr auf dem Lied zu hören sein wird, sondern nur als eine Art Platzhalter dient, sodass sich da an dieser Stelle nichts anderes hinsetzen kann. Und ich denke, dass auch dadurch unsere Musik immer so schön übersichtlich geblieben ist.“
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Flake: Der Tastenficker, Edition N° 002160, Berlin 2015, S. 355f. Bild: aaO. S. 194, © Christian Lorenz, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin
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Das erinnert an einen zauberhaften Satz von Morton Feldman: „Was mich beim Komponieren am meisten stört, sind meine eigenen Ideen.“
Das Auftragswerk „Jäger & Sammler“ für Arion Pascals Syntharp von 2011 neu bearbeitet. Bei der Gelegenheit habe ich etdeckt, dass es jetzt unter dem poetischen Namen „Ciacon“ vertrieben wird.
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(Bild: Rolf Ch. Krieger)
Remix der Studiosession und des Auftritts im BoGaBe von 2018.
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(Fotos & Montage: Vanilla)
Archivfund aus dem Jahre 2012: Eine Begegnung mit Katharina Weber an einem Shugeru Kawai Flügel in der Klaviergalerie Heutschi Bern/CH. Neu aufgetaucht ist auch ein Video von diesem impulsiven Klavier-Treff.
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(Video: Remy Heutschi)
Zur letzter Ruh, diesem großen Vermittler zwischen den Welten – ein kleines Stück aus meiner Truh, 2013 bearbeitet durch Cosmic Harald.
„Ich weiß nicht mehr genau, wie das Stück hieß, das er spielte, als ich reinkam, aber egal, was es war, er versaute es total. Er machte lauter blöde Angebertriller bei den den hohen Tönen und noch anderen komplizierteren Kram, der mir ziemlich auf die Nerven geht. Aber das Publikum hättet ihr hören sollen, als er fertig war. Ihr hättet gekotzt. Die drehten völlig durch. […] , wäre ich Klavierspieler oder Schauspieler oder was weiß ich und diese ganzen Idioten fänden mich irrsinnig, ich fände das widerlich.“
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aus: Ein Fänger im Roggen, Kiepenhäuser & Witsch, 2019. Übers. von Eike Schönfeld (O: J.D. Salinger: A Catcher in the Rhye, NYC 1942-51)
Das All ist klug,
doch ohne Sinn.
Dumm sich sucht
das Menschle drin.
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In Memoriam Walter Kläy
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(Bild: MDR )
In memorian all victims of the ongoing worldwide war since 1914.
White-Keys version for Toy-Piano, Original Black Keys finde here.
Zu Ehren des letzten Jahres verstorbenen Bandkollegen Endo A. die wenigen erhaltenen Produkt- und Publikationen unserer Zuammenarbeit auf dem Schweizer Rundfunkportal friedlich vereint. Dazu gehört der Song „Der Neue“, die vielleicht erste je veröffentlichte Aufnahme mit A im Musikmärchen Oropax aus dem Jahre 1984 von Hunger & Trunk.
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Swisslessness Artwork by Andrej Netzker
Wieder aufgetaucht: Eines der 12 Stücke für Konzertharfe „streng seriell“ als Abfolge einer Reihe an Pedalmodulationen permutiert und auf ein Muster der Berliner Diplom-Harfenistin Franziska Weinhold gemappt. Zur Abwechslung steuert der Harfenton hier LFO-Filter und Vocoder an;)
The very best from my treasure chest!
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Foto: F. Pernice, Berlin
Flügel: Bechstein N°5156 Bj 1871
„Den Urquell des Klanges finde ich
am Sternenhimmel
vor einer Berglandschaft
an einem Flusse, der Aare
in einem Blitz
im Vulkanausbruch
in einer Kathedrale, einem Heiligtum
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Musik ist ein Pfad
abgeschritten
in magischen Räumen
zum Ziele führend
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Sie braucht
viel Zeit
zum Schreiben
zum Zuhören
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in höchster Konzentration“
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Text: Jean-Luc Darbellay, Bild: Regula Gilg
Diese Tage in einer Zeichenmappe meiner Mutter wiederaufgetaucht: Originalplakat von 1983. Mein musikalischer Mitstreiter, Schlagzeuger, Komponist und Autor Balts Nill erinnert sich an das Konzert.*)
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„War gestern seit vielen Jahren wieder mal im KUKUZ, d.h.bin nur durchgegangen, fand keinen geeigneten Platz, aber die Erinnerungen kamen hoch an zwei Konzerte: Das eine die KUKUZ-Eröffnung mit Caduta Massi, das andere eine Sonntagsmatinee mit ‚Hunger & Trunk‘. DRS2-Redaktor Walter Kläy sass rechts von uns, hörte aufmerksam zu, wir spielten u.a. „Mueters Stübeli“, es wurde ganz still im KUKUZ, und am Schluss sagte er: „Ihr seid Genies“, genau das sagte er, der sonst Beethoven und Schönberg analysierte, Sonntagsmatineegenies, die ihr Equipment mit dem Leiterwagen anschleppten.
Auf dass er einen schönen Platz finde in Mutters grosser Stube.“
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*) A propos Erinnerung: An diesem Tag jobbte ein gewißer Andreas Flückiger am Tresen. Wir wurden Freunde und noch im gleichen Winter erklang er zusammen mit Pascal Dussex und Wartendem Tom in der ersten, unzensierten Fassung von Oropax, unserem Musik-Märchen.
„Ach, einmal nur […], kein Künstler sein, sondern ein Mensch!“
Piano: Francoise Pernice, Berlin
Zum Andenken an einen großen bescheidenen Kulturmenschen und Musikvermittler. Er hat sich gestern aus Bern/CH, unübersehbar als Folge der vierten Covid ’19 – „Impfung“, friedlich in seine Paralellwelt verabschiedet. Seine Texte, Bilder, Klänge leben hier elektronisch weiter.
Ein anderes Archivdokument aus den frühen 1990iger Jahren: Studie zu Kafkas „Brief“ mit Konstruktion aus Sprecher, Brumm, Bach, Bild.
Eine Liebeserklärung von 1988 an die Schweiz des King of Trash in Exile. Es finden sich nach meiner Diaspora die kunstsinnige Armee, alte Freunde, really hohe Berge friedlich zusammen auf Zelluloid vereint – urprünglich gedacht als Showreel für ein Landschafstheater. MIt Super8 gefilmt, in Schoeneberg im Hinterhof per drei Schleifen installiert und live an eine Wand projiziert. Per SVHS Videocam abgefilmt und in der Theaterpädagogikwerkstatt der HdK Bundesallee weiter verwurstet, mit sichtbar viel Lust an Superimpose Effekten und grellen Farben. Dazu unterlegt ein Auszug aus einer Klanginstallation im Keller eines Fabrikareals im Mattenhofquartier von Bern. Dies wiederum basiert auf Loops vom VierkanalTascam mit zwei Stereoanlagen wiedergegeben und Live Interaktion von Gerard Widmer und Antonio Albanello in dieser feuchten mehrräumigen Gruft. Aufgezeichnet mit einem auf Bauhelm montierten Stereomikro auf Sony TCD5M Kassettenrekorder. 2007 auf der MS Stubnitz optimiert für Smartfone. Mauricio Kagel lässt grüßen…
(4x5x6x7=840) Rekomp. der Konzertinstallation „Im Park“ von 1986, inspiriert durch Track „2/1“ aus B. Enos epochaler Music for Airports.
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(Bild: Brian Eno 1978)
Ein Lied von 1985 im „Gaskessel“ Bern mit Andreas Flückiger u. die Alpinisten , Aendu (†) zu Ehren. Alles war Klang u. Liebe.
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Bild: Volksbühne Berlin (Foto: Vanilla)
Ausschnitt aus einem Konzert in Bern von 1986 zur Erinnerung an den am 1.2.22 von uns gegangenen Dichter und Sänger Endo Anaconda. Am Schlagzeug sitzt Balts Nill, Trompete spielt Mich Gerber, ich zupfe eine Art elektrische Zuberbassgitarre und traktiere dazu das Klavier. Die Nummer ist ein typisches Beispiel für unser Bühnenkonzept, das im Gefolge von John Zorns Orchestra entstanden ist. Die „Alpinisten„- so hieß unsere Band – lebte von Endos Wortwitz und Stimmgewalt im Wechsel zu duchkomponierten Songs aller Stilrichtungen und modellhaft organisierten Sessions mit freier Improvisation. Später wurde er mit Balts Nill zusammen als „Stiller Has“ zum Schweizer Popostar (siehe Bild). Möge Anaconda im poetischen Olymp vereint mit Georg Kreisler und anderen Größen auf die Zukunft der Menschheit anstoßen.
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Audio: Andreas Flückiger und die Alpinisten
(Bildquelle: bei Balts Nill)
10 Minuten-Miniaturen auf dem zur Zeit in 10 gleichstufigen Tönen gestimmten Ritter Mini-Piano. Ob es so klingt, wenn Sterne tanzen?
Endlich, die Schweiz bekommt eine neue Nationalhymne – in B-Dur.
Anbei der erste Teil einer Interpretation meiner Sinfonie Nr 1 durch das Digital-Orchester der intelligenten Soundsoftware „Noteperformer“. Das Stück entwickelt sich im zweiten Satz zunehmend zu einer Art Suite für zwei amplifizierte Konzertharfen. Der dritte Satz ist in Arbeit…
Der leicht überarbeitete 2. Satz meiner Ersten, neu digital ausgespielt zur Vorbereitung einer Liveversion mit Babylon-Kinorchester.
Harald Bluechels neuste Produktion nach seinem Neustart am Piano Solo ist erschienen. Ich habe ihm über Jahre editorisch, pianistisch und kompositorisch und zur Seite gestanden. Was zum hören und – staunen.
Nach endloser Korrektur- und Redaktionsarbeit endlich geschafft: die zweite Auflage von Brian Agros „Poems & Preludes“ liegt aufm Klavier!