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Nachlass II : Werke aus Keller Archiv und Schränken
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Nachlass III : Werke von Anna Hildegard Monika Ryter
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Die Werke sind gegen eine Spende für den Tierschutz zu vergeben.
Reservierungen gerne per e-mail unter: lotte [at] walterklaey [.] org























































































































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Die Werke sind gegen eine Spende für den Tierschutz zu vergeben.
Reservierungen gerne per e-mail unter: lotte [at] walterklaey [.] org





























































































Anna Hildegard Monika Ryter und Lotte Kläy waren über mehrere Jahrzehnte gut Freund. Entsprechend kontunierlich sind die Bildkäufe, welche sich in Lottes Nachlass fanden. Mit der Zeit wurden Hildes Bilder immer kleiner, zuletzt bemalte sie Streichholzschachteln, Etiketten.
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Die Werke sind gegen eine Spende für den Tierschutz zu vergeben.
Reservierungen gerne per e-mail unter: lotte [at] walterklaey [.] org








































































Die 280 Bilder aus dem Nachlass von Lotte Kläy sind ab jetzt hier am Ende des Blogs zu finden. Passender Soundtrack zum Herumstöbern in der Kunst-Sammlung dieser coolen Lady mit der warmen Stimme ist ein spätes Set von BRYCE, das im New Yorker Internetradio „Woof & Mooh“ am Vorabend ihres Ablebens ausgestrahlt wurde.
Heute wäre sie 82 Jahre alt geworden.

Diese Tage in einer Mappe von Lotte Kläy (†) wieder aufgetaucht: ein Originalplakat mit „Hunger & Trunk“ von 1983. Ich selber habe diesen Gig in Bern komplett vergessen. Mein Mitstreiter, der Schlagzeuger und Autor Balts Nill erinnert sich an den Auftritt so:
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„Ich war gestern seit vielen Jahren wieder mal im ‚KUKUZ‚, d.h.bin nur durchgegangen, fand keinen geeigneten Platz, aber die Erinnerungen kamen hoch an zwei Konzerte:
Das eine die ‚KUKUZ‘-Eröffnung mit Caduta Massi, das andere eine Sonntagsmatinee mit Hunger & Trunk. DRS2-Redaktor Walter Kläy (†) sass rechts von uns, hörte aufmerksam zu, wir spielten u.a. Mueters Stübeli, es wurde ganz still im ‚KUKUZ‘, und am Schluss sagte er: „ihr seid Genies“, genau das sagte er, der sonst Beethoven und Schönberg analysierte, Sonntagsmatineegenies, die ihr Equipment mit dem Leiterwagen anschleppten. Auf dass er einen schönen Platz finde in Mutters grosser Stube.“
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Was ich hingegen noch weiß, ist dass an diesem Tag ein gewißer Andreas Flückiger dort am Tresen jobbte. In seiner wilden Freizeit beeindruckte dieser Ex-Wiener die Bernerinnen und -außen als Poetry Slammer und bald darauf sang er, vereint mit Pascal Dussex und mit unserem Vorbild Waiting Tom, im Musik-Märchen „Oropax“ eines seiner bösen Lieder. Das ganze endete mit der Gründung der Band „Andreas Flückiger und die Alpinisten„. Später nannte sich unser Ändu dann Endo Anaconda und gründete mit Balts Nill zusmmen das Duo Stiller Has..
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(Plakat: Zora Mazombie)
